„Unsere ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuer und wir als Team der Kreisjugendpflege hätten uns sehr gewünscht, den Kindern nach diesen langen Wochen eine entspannte Zeit zu bieten“, sagt Kreisjugendpfleger Kai Schepers. „Aber zum Schutz der Gesundheit müssen wir uns alle auch in diesem Bereich einschränken.“
Die Kreisjugendpflege überlegt, ob und wieweit auch in Kooperation mit den örtlichen Jugendpflegen in den Sommerferien kurzfristig Alternativangebote angeboten werden können. Das wird aber auch davon abhängen, was rechtlich möglich ist und unter welchen Auflagen Angebote gemacht werden können. Gleichzeitig plant die Kreisjugendpflege bereits die Ferienfreizeiten 2021. „Wir hoffen, dass wir dann wieder attraktive Ferienfreizeiten anbieten können“, sagt Kai Schepers.